| 23. September 2014 |
| Armstrong Powerhouse versorgt das britische Schienenmaterial im Train Simulator mit dem besten und authentischsten Sound und verdient dafür einen virtuellen Oscar. Das seine Arbeit für die Aufnahmen auch wirklich jeden Euro bzw. Pfund wert sind, zeigt sein neustes Video. |
Startseite
| Blog
| Bilder
| Szenarien
| Downloads
| Repaints by Paul S.
| Links
| Kontakt
| Impressum
Startseite | Blog | Bilder | Szenarien | Workshop | Downloads | Letzte Fahrt | Repaints by Paul S. | Links | Facebook | YouTube
Sebastian sagt:
Wahnsinn, das ist ja eine richtige Großunternehmung. Aber wer ist denn jetzt Richard Armstrong: der, der die Mikros am Anfang befestigt oder der junge Kerl?
Mittwoch, 24. September 2014 um 15:11 Uhrdw-agency sagt:
Der junge Mann im blau-weißen Hemd. Er hat auf jeden Fall die besten Aufnahmevoraussetzungen und perfekte Connections. Das zeigt ja schon das persönliche Zugschild. ;o) Großartig!
Mittwoch, 24. September 2014 um 23:46 UhrSebastian sagt:
Weißt du, ob das eher ein Liebhaberprojekt ist? Dieser Aufwand kann sich doch mit den ziemlich günstigen Preisen kaum rechnen. Oder ist das in der Tat ein Fulltime-Job?
Donnerstag, 25. September 2014 um 9:40 Uhrdw-agency sagt:
Ich glaube, er betreibt es schon als Fulltime-Shop; kann es aber nicht genau sagen. Jedoch ist er direkt seit Beginn von Railworks dabei und hat am Anfang schon für RSC Aufgaben erstellt. Viele der ersten Standardszenarien für Oxford-Paddington waren bspw. von ihm. Und er hat sich schnell durch seine qualitativ hochwertigen Add-ons (Sounds, Szenarien) einen Namen gemacht und verkauft in England bestimmt sehr gut; vor allem da dort Railworks direkt schon zu Beginn eine größere Kundenschicht aufwies.
Donnerstag, 25. September 2014 um 23:21 Uhr